Sie haben JavaScript deaktiviert. Deshalb ist die Funktionalität der Website eingeschränkt: Menü, Suche & Bilder Bitte navigieren Sie ggf. über die Sitemap.
Die Lebensblüte hat ihren Ursprung in der Homöopathieschule „Homöopathie-Zentrum-Hannover“. Wir bieten daher neben unserer Homöopathieausbildung und dem Meisterkurs traditionell vielfältige Weiterbildung in Klassischer und Prozessorientierter Homöopathie unter dem Titel „Homöopathische Stunden“ an.
Diese Seminare richten sich an homöopathisch arbeitende Kolleg:innen ebenso wie an unsere Homöopathieschüler:innen.
Die Themen der Weiterbildung „Homöopathische Stunden“ wechseln von Jahr zu Jahr, und es kommen immer wieder neue hinzu.
Unsere Vorträge runden wir zum Teil durch Aufstellungen und Meditationen ab, denn Homöopathie ist eine lebendige Therapieform, die etwas mit uns zu tun hat und uns berührt.
Das Wiederfinden der Homöopathie in unserem Alltagsleben macht den Unterricht spannend und belebend.
Neben den Homöopathie-Fortbildungen mit Patientenbezug bieten wir die Reihe „Homöopathie in mir“ an, in der es ausschließlich um homöopathische Eigenarbeit geht. Hier werden immer wieder neue Themen bearbeitet.
Bei den Seminaren „Rendezvous mit...“ sind Forscherin und Forscher in uns gefragt. Das jeweilige Mittel wird in einer C30 verrieben, um damit persönlich in Resonanz zu treten. Nachmittags stellen wir das Mittel gemeinsam auf.
Bei einer Verreibung taucht man für eine begrenzte Zeit in die Energie des Stoffes ein, welchen man gerade verreibt. Gedanken kommen einem in den Sinn, manchmal Lieder oder Texte. Manchmal beginnt auch eine innere Kommunikation.
Blindverreibung bedeutet: Ich weiß nicht, was verrieben wird. Pflanze? Tier? Metall? Nahrungsmittel? Es wird jedoch kein giftiges Mittel sein.
Verrieben wird über 4 Stufen. Bei einer Blindverreibung wurde die erste Stufe bereits verrieben. Nach jeder Verreibungsstufe gibt es einen kurzen Gedankenaustausch. Nach der letzten Verreibungsstufe erfolgt die Bekanntgabe des blind verriebenen Mittels. Meist ist der Stoff einigen Verreiber*innen schon klar, weil die Bilder so genau waren.
Verreiben ist spannend und bringt uns in einen ganz besonderen Kontakt zum verriebenen Mittel.
Falls vorhanden, bringe bitte Deine Verreibeschale mit!
zur Anmeldungzum Inhaltsverzeichnis
Es fällt uns leicht, die oben genannten Mittel zu erkennen, wenn es sich um das bekanntere Geschlecht handelt. Bei der anderen Seite wird es schon schwieriger.
Arsen- und Lycopodiumfrauen präsentieren sich in der Praxis deutlich anders als das männliche Pendant. Pulsatilla- und Sepiamänner entsprechen nicht dem typischen Mittelprofil. Manchmal sind es z.B. akute Verordnungen, die überraschend einen chronischen Fall in Richtung Heilung bringen. Und dann werden wir hellhörig!
Neben den Vorträgen werden Fälle bearbeitet, um die Wahrnehmung für diese Patient:innen zu schärfen.
Begleiten Sie mich auf eine ungewöhnliche Entdeckungstour!
Menschen, die von einer Vogelarznei profitieren, möchten gerne frei sein. Sie werden jedoch durch äußere Umstände davon abgehalten. Je nach Vogel ist das z.B. die Gesellschaft oder die Familie.
Diesen Freiheitswunsch finden wir zwar auch bei Tuberkulinum oder den Lanthaniden. Bei den Vögeln kommt, alles richtig machen zu wollen, die überempfindlichen Sinne oder die intuitive, spirituelle Klarheit dazu. Das macht sie von den erstgenannten Mitteln unterscheidbar.
Lassen Sie sich mitnehmen von der Wildgans, dem Sing- und Höckerschwan, dem Rotkehlchen und der Ringeltaube.
Diese drei genießen unsere höchste Achtung. Kaum jemand lehnt diese Vögel ab. Wer möchte kein Adler sein, frei nach dem Motto „Lieber drei Wochen ein Adler, als sechs Wochen ein Huhn.“?
Der unbedingte Wunsch nach Freiheit und die Aggressivität, wenn einem diese vorenthalten wird: Diese Kombination ist, von den Vogelmitteln ausgehend, bei den Greifvögeln am stärksten ausgebildet. Und manchmal fehlt das vollkommen. Dann werden uns Hilfestellungen zur Symptomfindung gegeben in Form von ausgeprägtem Einzelgängertum und extremer Angst, nicht angenommen zu werden.
Freuen Sie sich auf Uhu, Falke und Adler, breiten Sie die Flügel aus und fliegen Sie!
Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren mit der Angst vor unseren Gefühlen beschäftigt haben und der Fokus auf die Unfähigkeit, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und zu artikulieren, gerichtet war, wird jetzt der Blick auf unser Urvertrauen und auf die Erfahrung „Ich werde bedingungslos geliebt!“ gelenkt.
Dieser Tag hat ausschließlich mit Eigenarbeit zu tun. Wir machen u.a. Trancen und eine Arzneimittelentwicklungsaufstellung.
Voraussetzung ist die fundierte Kenntnis des prozessorientierten Arzneimittelbilds „Lac humanum“!
Kinder sind auf der einen Seite viel einfacher als Erwachsene zu erkennen, aber auf der anderen auch viel schwerer: Durch die noch nicht so „verkopften“ Anschauungen der Kinder ist ein direkter Blick auf die Arzneimittel möglich. Andererseits haben sich die Symptome noch nicht so deutlich ausgeprägt wie bei Erwachsenen.
Heute geht es um die „ruhigen Kinder“ und deshalb werden Arsen und Carcinosinum, Calcium und Silicea vergleichend gegenüber gestellt.
Das Vorgehen bei der Anamnese von Kindern wird als bekannt vorausgesetzt.
Magnesiummittel können eine gute Hilfe sein, wenn unsere anderen "Krampfmittel", wie z.B. Nux vomica, versagen. Der Bogen dieser Familie zieht sich von "Der Jagd nach dem ewigen Glück" bis hin zum "Frieden stiften". Was machen wir, wenn wir unseren Schutz durch Aggression verloren haben?
Bei einigen ist die Pubertät stürmisch, fordernd und nur schwer zu ertragen, beim anderen ist von Hormonumstellung und neuen Gedanken und Wegen gar nichts zu spüren.
Wie verhalten sich
in der Sturm- und Drang-Zeit der Pubertät?
Pubertät: Bei den einen gestaltet sich der Wechsel zum „Erwachsen werden“ schwierig. Bei anderen verläuft die Pubertät fast unbemerkt. Entweder, weil die/der Jugendliche schon immer so ICH-betont war oder weil sich an den psychischen Befindlichkeiten geringe oder gar keine Änderungen ergeben.
Unter diesen Gesichtspunkten werden in dieser Homöopathie-Fortbildung weitere Mittel, die häufig in der Pubertät benötigt werden, vorgestellt. Wie verhalten sich
und welche Herausforderungen ergeben sich für die Eltern?
Zum Abschluss werden wir die Mittel zueinander in „geschwisterliche“ Beziehung setzen.Es gibt schließlich nicht nur Einzelkinder...