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Die Lebensblüte hat ihren Ursprung in der Homöopathieschule „Homöopathie-Zentrum-Hannover“. Wir bieten daher neben unserer Homöopathieausbildung und dem Meisterkurs traditionell vielfältige Weiterbildung in Klassischer und Prozessorientierter Homöopathie unter dem Titel „Homöopathische Stunden“ an.
Diese Seminare richten sich an homöopathisch arbeitende Kolleg:innen ebenso wie an unsere Homöopathieschüler:innen.
Die Themen der Weiterbildung „Homöopathische Stunden“ wechseln von Jahr zu Jahr, und es kommen immer wieder neue hinzu.
Unsere Vorträge runden wir zum Teil durch Aufstellungen und Meditationen ab, denn Homöopathie ist eine lebendige Therapieform, die etwas mit uns zu tun hat und uns berührt.
Das Wiederfinden der Homöopathie in unserem Alltagsleben macht den Unterricht spannend und belebend.
Neben den Homöopathie-Fortbildungen mit Patientenbezug bieten wir die Reihe „Homöopathie in mir“ an, in der es ausschließlich um homöopathische Eigenarbeit geht. Hier werden immer wieder neue Themen bearbeitet.
Bei den Seminaren „Rendezvous mit...“ sind Forscherin und Forscher in uns gefragt. Das jeweilige Mittel wird in einer C30 verrieben, um damit persönlich in Resonanz zu treten. Nachmittags stellen wir das Mittel gemeinsam auf.
Menschen, die von einer Vogelarznei profitieren, möchten gerne frei sein. Sie werden jedoch durch äußere Umstände davon abgehalten. Je nach Vogel ist das z.B. die Gesellschaft oder die Familie.
Diesen Freiheitswunsch finden wir zwar auch bei Tuberkulinum oder den Lanthaniden. Bei den Vögeln kommt, alles richtig machen zu wollen, die überempfindlichen Sinne oder die intuitive, spirituelle Klarheit dazu. Das macht sie von den erstgenannten Mitteln unterscheidbar.
Lassen Sie sich mitnehmen von der Wildgans, dem Sing- und Höckerschwan, dem Rotkehlchen und der Ringeltaube.
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Diese drei genießen unsere höchste Achtung. Kaum jemand lehnt diese Vögel ab. Wer möchte kein Adler sein, frei nach dem Motto „Lieber drei Wochen ein Adler, als sechs Wochen ein Huhn.“?
Der unbedingte Wunsch nach Freiheit und die Aggressivität, wenn einem diese vorenthalten wird: Diese Kombination ist, von den Vogelmitteln ausgehend, bei den Greifvögeln am stärksten ausgebildet. Und manchmal fehlt das vollkommen. Dann werden uns Hilfestellungen zur Symptomfindung gegeben in Form von ausgeprägtem Einzelgängertum und extremer Angst, nicht angenommen zu werden.
Freuen Sie sich auf Uhu, Falke und Adler, breiten Sie die Flügel aus und fliegen Sie!
Natrium muriaticum - Archetyp des Selbstwertes
Getreu dem Motto der Reihe ‚Homöopathie in mir' geht es um die Eigen-Therapie: Stehen bleiben, sich herumdrehen, sich selbst anschauen und sich aushalten.
Trancen und das Aufsuchen von imaginären Heilräumen erleichtern uns die ‚Innenansicht'. Dazu bei trägt auch der Austausch in der Gruppe. Am Nachmittag machen wir eine Arzneimittelentwicklungsaufstellung zu Natrium muriaticum.
Kalium sucht Halt und Unterstützung in der Familie. Was passiert, wenn Kalium diesen Halt nicht bekommt, zeigen Kalium bromatum, Kalium bichromicum, Kalium carbonicum, Kalium phosphoricum und Kalium sulphuricum.
In den Arzneimittelbildern der Homöopathie fristen die verschiedenen Kindertypen oft nur ein „Schatten-da-sein“.
Kinder reagieren auf homöopathische Mittel jedoch viel direkter als Erwachsene. Deshalb macht gerade das Arbeiten mit Kindern sehr viel Freude und ist zutiefst befriedigend. Damit das Erkennen der Mittelbilder bei Kindern leichter fällt, werden Lycopodium und Sulphur sowie Sepia und Phosphor differenziert.
Das Vorgehen bei der Anamnese von Kindern wird als bekannt vorausgesetzt.
Kinder sind auf der einen Seite viel einfacher als Erwachsene zu erkennen, aber auf der anderen auch viel schwerer: Durch die noch nicht so „verkopften“ Anschauungen der Kinder ist ein direkter Blick auf die Arzneimittel möglich. Andererseits haben sich die Symptome noch nicht so deutlich ausgeprägt wie bei Erwachsenen.
Heute geht es um die „ruhigen Kinder“ und deshalb werden Arsen und Carcinosinum, Calcium und Silicea vergleichend gegenüber gestellt.
Bei einigen ist die Pubertät stürmisch, fordernd und nur schwer zu ertragen, beim anderen ist von Hormonumstellung und neuen Gedanken und Wegen gar nichts zu spüren.
Wie verhalten sich
in der Sturm- und Drang-Zeit der Pubertät?